Interaktive, konzeptionelle Installation

Die­se Kunst­in­stal­la­ti­on war ein Gemein­schafts­pro­jekt der Scan­di­na­vi­an Design Group und der Ölge­sell­schaft Lun­din Nor­way und wur­de erst­ma­lig auf der Mes­se Off­shore Nor­t­hern Seas (ONS) 2014 in Sta­van­ger prä­sen­tiert. Die 529 Acryl­röh­ren, ein­zeln ange­trie­ben, simu­lie­ren die Was­ser­ober­flä­che und sind zwi­schen zwei Ebe­nen mon­tiert. Das hoch­auf­wän­di­ge Sen­sor­sys­tem erkennt die Prä­senz jeder ein­zel­nen, sich dar­in bewe­gen­den Per­son. Dies hat direk­te Aus­wir­kun­gen auf die Bewe­gun­gen der Instal­la­ti­on. Der groß­flä­chi­ge Sen­s­F­lo­or-Sen­­sor­­bo­­den wur­de dazu mit vier Tief­en­ka­me­ras in ein Echt­zeit­mo­dell der Umge­bung inte­griert, auf dem das Bewe­gungs­sche­ma basiert.

“Der Erfolgs­fak­tor für ein Pro­jekt wie die­ses liegt in der Fähig­keit, unter­schied­li­che Kom­pe­tenz­be­rei­che in einem frü­hen Sta­di­um zu ver­knüp­fen, um eine ganz­heit­li­che, aber detail­lier­te Per­spek­ti­ve über das gesam­te Pro­jekt zu erlan­gen“, sagt Fri­da Lars­son, Cli­ent Direc­tor und Pro­ject Mana­ger für die­ses Pro­jekt bei der Scan­di­na­vi­an Design Group. Die Instal­la­ti­on kann nun in den neu­en Büro­räu­men der Lun­din Nor­way bestaunt werden.

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